Unsere antiken Bauernmöbel sind Zeitzeugen vergangener Tage und Verpflichtung zugleich. Sie sind der Brückenschlag zwischen der Sehnsucht nach dem Ursprünglichen von früher und dem modernen Komfort, den Sie in unseren Ferienwohnungen vorfinden. Für ein unvergessliches Urlaubsgefühl.
Umgeben von Wiesen, Wäldern und Berggipfeln befinden sich Haus und Hof. Diese idyllische und sonnige Lage lädt zum Verweilen, Genießen und Abenteuer erleben ein. Unsere Ferienwohnungen sind idealer Ausgangspunkt für Spaziergänge, Wanderungen, Bergtouren und spannende Winteraktivitäten. Ganz nach Ihren Wünschen.
Aber auch vor Ort gibt es so einiges zu entdecken: Rund um das Haus erstreckt sich ein großzügiger Garten mit viel Platz zum Toben, Spielen und Erkunden. Der angrenzende Bauernhof sorgt vor allem bei den kleinen Entdeckern für strahlende Augen und unvergessliche Erlebnisse:
Zwei Hände voll Bodenständigkeit, eine Prise Vision und eine große Portion Leidenschaft treiben Joachim tagtäglich an, seinem traditionsbewussten Handwerk auf dem Bioland Bauernhof nachzugehen. Das Wohl seiner Kühe, Kälber, Ziegen, Enten, Esel und Katzen liegt ihm dabei besonders am Herzen. Allen kleinen Bäuerinnen und Bauern auf Zeit ist das Mithelfen gerne erlaubt …
Der Hof stammt aus dem 12. Jahrhundert und wird seit vier Generationen von Familie Aschbacher bewirtschaftet: energieautark, mit eigener Hackschnitzel- und Photovoltaikanlage sowie einem kleinen Wasserkraftwerk. Die Hackschnitzel werden aus dem hofeigenen Wald bezogen. Auf dem Bauernhof leben 35 Kühe und Jungtiere in einem Laufstall – tierfreundlich, mit viel Auslauf und Weidefläche. Den Sommer verbringt das Jungvieh auf der hofeigenen Alm in Zösenberg (Fraktion Lappach).
Nur wenige Gehminuten vom Haus entfernt liegt das Mairkirchl, liebevoll gepflegt von der Familie Aschbacher. Tagsüber kann es täglich besucht werden. Zum Kirchl gehören auch viele wertvolle Heiligenstatuen, welche im Pfarrmuseum aufbewahrt und ausgestellt werden. Besondere Aufmerksamkeit verdienen der „Auferstandene“ aus der Georg Stieger Schule St. Lorenzen und eine Mutter Gottes Statue mit Kind aus dem Jahre 1450.